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Biografisches über Wilfrid Perraudin

Bedeutender Vertreter zeitgenössischer Kirchenkunst der Nachkriegszeit mit Werken beeindruckender Ausstrahlung und beachtlicher künstlerischer Qualität. Wilfrid Perraudin, stammt aus Burgund.
1926 begann Wilfrid Perraudin das Studium an der Académie Nationale Supérieure des Arts Décoratifs als jüngster Schüler. 1929 wurde er von Raoul Dufy als einer von 3 Privatschülern ausgewählt. Ab 1933 nahm er zusätzlich ein Studium an den Academien des Beaux Arts, Colarossi und La Grande Chaumière auf. Weiterhin war Perraudin Meisterschüler von Jean Souverbie, Professor an der Académie des Beaux Arts. Er arbeitete von 1952 –1977 als Kunsterzieher am französischen Lycée Turenne in Freiburg. Dort lebte er bis 1991, dem Todesjahr seiner geliebten Frau Hildegard – ehemalige Filmarchitektin bei der Tobis Filmkunst und Bühnenbildnerin am Schillertheater Berlin. Hildegard Perraudin war eine engagierte und wichtige Mitarbeiterin in der kirchenkünstlerischen Umsetzung.

Wilfrid Perraudin erhielt höchste Ehrungen und Auszeichnungen in Frankreich für sein künstlerisches Schaffen und pädagogisches Werk in Deutschland: 

1960 Chevalier dans l‘Ordre des Palmes Académiques
1964 Officier dans l‘Ordre des Palmes Académiques
1996 Médaille de Vermeil, »Arts Sciences Lettres«, Académie Française.
2002 Commandeur dans l‘Ordre des Palmes Académiques
2004 Médaille d’Or, »Arts Sciences Lettres«, Académie Française für sein kirchenkünstlerisches Werk in Deutschland, Un élève de Raoul Dufy : Wilfrid Perraudin